Nachdem im Jahr 2013 und 2014 Slender: The Arrival für zahlreiche Systeme erschien, bekommt nun auch die Xbox One ihre Version von The Arrival, dem Nachfolger zum Begründer des Hypes um den Slenderman, das Spiel trägt den Namen Eight Pages. Wie gruselig dieses Spiel in der Xbox One Version ist oder ob der Slenderman sich besser weiterhin im Dunkeln versteckt, zeigt unser Test. Story In der Story, die acht Kapitel beinhaltet, schlüpft ihr in die Rolle von Lauren. Eure Freundin Kate bittet euch mittels eines Brief um Hilfe. In ihrem Haus, geschehen merkwürdige Dinge und diese sind Kate nicht ganz geheuer. Lauren fährt mit ihrem Auto zu Kates Haus, muss aber feststellen, dass sie nicht da ist, ihr seid auf der Suche nach Kate, merkt aber recht schnell, dass hier etwas nicht stimmt und der Slenderman kein unbeschriebenes Blatt in der Hinsicht ist. Dies soweit zur Handlung, wir gehen hier nicht weiter auf die Handlung ein, um nicht der Spoilerei Gefahr zu laufen. In diesem Solo-Spiel lauft ihr durch die zahlreichen und oftmals düsteren Areale und findet zahlreiche Hinweise und Notizen, welche euch neue Hinweise und Infos zur Geschichte geben. Die Schauplätze, unterscheiden sich von Kapitel zu Kapitel. Mal durchkämmt ihr einen Wald bei Tageslicht, mal seid ihr in einem dunklen Lagerhaus unterwegs. Und gerade solche dunklen Areale, sind alles andere als Orte, an denen man sich gerne in The Arrival aufhält. Gameplay Ihr streift durch die Kapitel, eure Taschenlampe spendet euch Licht. Und genau das ist manchmal sowohl Fluch, als auch Segen. Denn ihr seid nicht alleine in den Leveln, der Slenderman und zahlreiche andere Gestalten, sind euch nicht gerade freundlich gesinnt und denen solltet ihr nicht zu Nahe kommen, denn dies bedeutet unweigerlich euren Tod. Ist euch ein Verfolger auf den Fersen, heißt es am besten Türmen, denn außer mit dem Zweitmodus eurer Taschenlampe, die den Widersacher auf Distanz hält, könnt ihr euch nicht sonderlich zur Wehr setzen. Wie man villeicht beim Lesen dieses Abschnittes oder des Punktes Story merkt, lebt man bei Slender: The Arrival, oftmals in ständiger Bedrohung, denn einerseits erschaffen die häufig dunklen Kulissen das Gefühl ständiger Angst und andererseits, müsst ihr vor euren Verfolgern fliehen, um zu überleben. Und somit entsteht auf Dauer eine Schleife, zwischen Gruselpassagen und ruhigeren Passagen, in denen eine gewisse Ruhe herrscht, fürs erste. Noch dazu kommen eingestreute Schockeffekte, die von jetzt auf gleich plötzlich einsetzen und uns beim Test das ein oder andere mal einen ordentlichen Schauer über den Rücken gejagt haben. Grafik Die Grafik von Slender: The Arrival ist solide und ist für ein Indie-Spiel recht ansehnlich. Die Umgebungen sind schick texturiert und auch die Lichteffekte sehen schick aus. Sound Passend zu solch einem Spiel, bekommt man die dementsprechende Soundkulisse geboten. Die Musik sorgt zusätzlich dafür, dass euch ein Schauer über den Rücken läuft. Vorallem durch den Wechsel von bedrohlicher Musik und absoluter stille, außer den eigenen Schritten, fühlt man sich unweigerlich einer Bedrohung ausgesetzt, die villeicht nicht da ist und man schreckt schlagartig teilweise bei gewissen Effekten und Geräuschen auf. Technisch leistet sich Slender: The Arrival keine großen Patzer. Spielspaß Durch die Soundkulisse und vorallem das Gefühl ständiger Bedrohung, wird eine Gruselathmospähre erschaffen, die teilweise mit Schockeffekten aufwartet, die einen das ein oder andere Mal einen schönen Schauer über den Rücken jagen werden. ——————————————————————————– Fazit: Slender: The Arrival kann auch auf der Xbox One mit einer düsteren Stimmung, klug plazierten Gruselelemten und einer intressanten Story punkten, zusätzlich kann the Arrival auch auf technischer Seite mit solider Technik überzeugen. Story: 7 Punkte Gameplay: 7 Punkte Grafik: 7 Punkte Sound: 8 Punkte *Spielspaß: 8 Punkte Gesamtwertung: 7 Punkte von 10 erreichbaren Punkten Anmerkung: Slender The Arrival war zum Releasezeitpunkt noch nicht in Deutschland verfügbar. *Dieser Bewertungspunkt ist rein subjektiv und fließt nicht mit in die Gesamtbewertung ein. ————————————————————— Name: Slender: The Arrival Systeme: PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360, Xbox One, Microsoft Windows, Wii U, Mac OS Preis bei Release: 9,99 € Releasedatum: 25.03.2015 Entwickler: Blue Isle Studios Publisher: Midnight Cry ———————————— Xbox Live-Guthaben bei Amazon.de 5€ 10€ 20€ 30€ 50€
——————————————————————————– Fazit: Slender: The Arrival kann auch auf der Xbox One mit einer düsteren Stimmung, klug plazierten Gruselelemten und einer intressanten Story punkten, zusätzlich kann the Arrival auch auf technischer Seite mit solider Technik überzeugen. Story: 7 Punkte Gameplay: 7 Punkte Grafik: 7 Punkte Sound: 8 Punkte *Spielspaß: 8 Punkte Gesamtwertung: 7 Punkte von 10 erreichbaren Punkten Anmerkung: Slender The Arrival war zum Releasezeitpunkt noch nicht in Deutschland verfügbar. *Dieser Bewertungspunkt ist rein subjektiv und fließt nicht mit in die Gesamtbewertung ein.
————————————————————— Name: Slender: The Arrival Systeme: PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360, Xbox One, Microsoft Windows, Wii U, Mac OS Preis bei Release: 9,99 € Releasedatum: 25.03.2015 Entwickler: Blue Isle Studios Publisher: Midnight Cry ———————————— Xbox Live-Guthaben bei Amazon.de 5€ 10€ 20€ 30€ 50€
————————————————————— Name: Slender: The Arrival Systeme: PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360, Xbox One, Microsoft Windows, Wii U, Mac OS Preis bei Release: 9,99 € Releasedatum: 25.03.2015 Entwickler: Blue Isle Studios Publisher: Midnight Cry ———————————— Xbox Live-Guthaben bei Amazon.de 5€ 10€ 20€ 30€ 50€
Name: Slender: The Arrival Systeme: PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360, Xbox One, Microsoft Windows, Wii U, Mac OS Preis bei Release: 9,99 € Releasedatum: 25.03.2015 Entwickler: Blue Isle Studios Publisher: Midnight Cry ———————————— Xbox Live-Guthaben bei Amazon.de 5€ 10€ 20€ 30€ 50€