Einer der langlebigsten Kartenspiele, die auf Anime/Manga basieren, ist die zweifelsohne Yu-Gi-Oh. Kaum ein Kartenspiel erfreut sich nachwievor heutzutage einer so großen Beliebtheit, wie eben das Spiel rund um die Duel Monsters. Da regelmäßig neue Karten erscheinen, testen wir für euch nachfolgend das Structure Deck Link Strike, welches die Link-Karten in Mode gebracht hat, die beiden 2017er Mega-Tins, Yugi und Kaiba und die G-Protect Kartenhüllen von Gate to the Games
Das Structure Deck Link Strike

Neue Karten werden in Yugioh meist in verschiedenen Formen an die Leute gebracht. Entweder durch Special Editions, Displayes oder durch Decks. Decks findet man als Starter- oder Structure Deck vor. Wie es der Name villeicht schon verrät, Starter Decks sind oft Einstiegsdecks. Gerade wenn eine neue Gattung Karten eingeführt wird, sind hier Starter Decks ein idealer Einstieg. Structure Deck sind oft THemendecks, wie eine gezieltere Richtung geht. Und in die erste Kategorie, schlägt das Starter Deck „Link Strike“. Mit diesem Deck wurden im Trading Card Game Yu-Gi-Oh die Link Monster eingeführt, eine neue Art von Beschwörung. Bevor wir uns im nächsten Abschnitt eben diesem Deck vom Aufbau her widmen wollen, wollen wir euch hier einmal erklären, was genau eben Link-Monster sind. Die Link Monster sind vom Hintergrund her blau. Auch Ritualmonster sind blau. Die Bezeichnung Link im Monstertyp zeigt direkt an, um welchen Monstertyp, es sich hierbei handelt. Vorallem aber an einem optischen Merkmal, kann man Link Monster erkennen. Im Gegensatz zu den anderen Monsterkarten, tragen Link-Karten Pfeile um das Bild der Karte herum. Normalerweise besitzt ein Monster ATK und DEF Werte. Bei Link-Karten findet sich anstelle des DEF-Wertes ein Link Wert. Dies sind die Merkmale, an denen ihr umgehend diese Karten erkennen könnt. Beschwört wie jedes andere Monster werden diese ebenfalls nicht. Der Link-Wert, der anstelle des DEF-Wertes auf den Karten zu finden ist, gibt an, wie viele Monster für die Beschwörung aus dem Extra Deck benötigt werden. Dies grob zu den Link Karten. Mit diesem Starter Deck werden diese Monster in das TCG eingebracht und somit bekommt ihr mit „Link Strike“ in den Einstieg in die Welt der Link-Monster

In diesem Starter Deck befinden sich insgesamt 43 Karten. Diese 43 Karten bestehen aus 38 Common Karten, 3 Super Rare Karten und 2 Ultra Rare Karten. Neben diesen Karten, befindet sich ein Regelheft und eine Spielunterlage in diesem Deck. Somit ist mit diesem Deck alles vorhanden, um direkt loslegen zu können. Kein weiteres Zubehör wird benötigt, außer villeicht einen zweiten Spieler. Das Regelwerk ist deswegen nicht unwichtig, um vorallem die Feinheiten der Link-Monster besser zu beleuchten. Dabei ist dieses Deck der ideale Einstieg. Dies liegt vorallem an dem Mix an Karten, die euch verschiedene Strategien bieten. Link Strike setzt euch nicht einen speziellen Riegel vor, sondern gibt euch mit den insgesamt enthaltenen Karten einen idealen Mix an Karten die Hand. Angefangen bei Monstern, welche euch Karten ziehen lassen und euch dadurch einen Vorteil verschaffen „Kartenauto D“ bis hin zu Karten, welche euch eben Spezialbeschwören lassen „Sangan, Linkschlächter, Cyberdrache) oder Monster, welche eben einen Stock dem Gegner zwischen die Füße werfen, in dem Sie Effektmonster blockieren „Effektverschleierin“ oder die Battle Phase schwer machen „Kampfausblender, Plündernder Hauptmann, Marshmallon“ sind genug Karten vorhanden, um mehrere Strategien, entsprechend dem Spieltyp eures Gegners, benutzen zu können. Die Monster bewegen sich quer verschiedener Yugioh-Sets, von altbekannten Monstern, bis hin zu neuen Karten, ist Vielfalt in diesem Starter Deck vertreten. Herzstück des Decks sind natürlich die Link-Monster. Enthalten sind insgesamt 3 Link-Monster, welche sich schnell durch die enthaltenen Karten auf das Spielfeld bringen lassen. Dekodier-Sprecher, Honeybot und Link-Spinne sind die enthaltenen Karten. Der Dekodier-Speicher bekommt Angrifsspunkte für Monster, auf denen die Linkpfeile zeigen auf dem Spielfeld und wenn ein Gegner eine oder mehrere eurer Karten mit einem Effekt aufs Korn nehmen will, hilft euch der Effekt des Link-Monsters hier zu negieren. Honeybot hilft durch seinen Effekt, einerseits zu verhindern, dass eure Monster, auf denen die Pfeile zeigen, als Ziel von Effekten oder als Kampfergebnis auf den Friedhof wandern zu lassen. Die Link-Spinne lässt euch ein Stufe 4 Monster spezialbeschwören. Die Effekte der Drei enthaltenen Link-Monster sind also vielseitig und geben genug Freiraum, ein spielstarkes Deck zusammen zu stellen. Verschiedene Kombinationen sind mit diesem Starter Deck möglich. Durch verschiedene Karten spezialbeschwören, dann den Effekt von Ungehuerkönig Barbaross nutzen und alle Karten des Gegners zerstören. Oder aber alternativ, benutzt man einfach die enthaltenen Zauber-und Fallenkarten“ Buch des Mondes, Schwarzes Loch, Gemeinsam sind wir stark“ um dem Gegner das Leben schwer zu machen. Vorallem durch diesen Mix und die Einführung der Link-Monster in diesem Starter Deck, kann man auch gegen neue Karten gute Spielzüge fahren und ebenso einen Sieg einfahren. So ist dieses Deck für Yugioh-Neueinsteiger und Leute, die neu mit den Link-Karten sich anfreunden wollen, vollends zu empfehlen.

Das Yugi und Kaiba 2017er Mega Tin

Proganoist und Antagonist der Anime-serie, genau es geht um Yugi und Seto Kaiba. Der kleine Yugi mitsamt dem Pharao Atem in seinem Puzzle gegen, oder mit dem, kritischen und unfreundlichen Kaiba. Ein Gespann, welches mal Freund mal Feind ist. Natürlich überrascht es nicht, dass Yugi gerne Thema von Sets und Decks war, Kaiba genauso. Zu Ehren der beiden Charaktere, wurden die Mega Tins 2017 im Zeichen von Kaiba und Yugiveröffentlicht. Die Zusammensetzung der beiden Mega-Tins sind zum Großteil identisch. Enthalten sind in den Tins jeweils 5 Einzelkarten und noch jeweils 3 Mega Tin Packs. In jedem Tin Pack sind 16 Karten enthalten. Das bedeutet ihr bekommt mit jeweils einer der beiden Tins 53 Karten. Die Einzelkarten staffeln sich jeweils nach den Seltenheisstufen: Enthalten ist in jedem Tin an Einzelkarten eine Karte als Secret Rare, 2 Karten im Ultra Rare und 2 Super Rare Karten. 3 Mega Tin Packs und die jeweils 5 enthaltenen Einzelkarten, diesen Umfang umfasst jedes der beiden Mega-Tins. Zu finden ist dieser Inhalt in einer formschönen Metallbox, die eben die beiden Charaktere auf dem Cover zeigt. Yugioh-typisch, lassen die Tin-Boxen Sammlerherzen höher schlagen.

Die Einzelkarten sind vom Aufbau gleich gegliedert in die Boxen gepackt worden. So findet sich die Secret Rare Karte jeweils als die charakterische Karte der Beiden in der Box wider. Bei Yugi ist es der dunkle Magier im alternativen Antwork, bei Kaiba eben der blauäugige weiße Drache. Das bedeutet die beiden Monster sind als Secret Rare enthalten. Als Link-Monster ist der Proxydrache in jeweils beiden Tins als Ultra Rare enthalten. Diese Karte ist also in den Tins identisch. Die Karte Topf der Begierden ist ebenfalls als Ultra Rare in beiden Tins enthalten. Mit den XYZ-Monstern Nummer 71 bzw. 68 sind jeweils ein Monster des XYZ-Typs als Super Rare in den Tins zu finden. Beide Tins besitzen jeweils eine Karte als Spielmarke in Ultra Rare in sich. Die letzte Einzelkarte, die enthaltenn ist, findet sich in Ultra Rare wider. Bei Yugi ist es die Zauberkarte Traumland, bei Kaiba das Fusionsmonster Ältestes Wesen N´tss. Das bedeutet also beide Tins besitzen also Gemeinsamkeiten, als auch Unterschiede. Erwähnenswert ist die Tatsache, dass einerseits Retro-Flair eben durch den weißen Drachen und schwarzen Magier enthalten sind und andererseits, dass mit einer Link-Karte, einer Spielmarke und mit den XYZ-Monstern in jedem Tin also verschiedene Kartentypen enthalten sind. Diese Karten fügen sich sehr gut in sowohl aktuelle, als auch ältere Sets, ein und geben Futter für spannende Duelle. Natürlich sind die Einzelkarten aber nicht die einzigen Karten, die enthalten sind. Vorallem die zahlreichen

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